SO IST ES PASSIERT.


Wir schreiben das Jahr 1967. Rudolf und Christiane Ebner übernehmen in der Rupertgasse in Salzburg ein kleines Greißlergeschäft und erfüllen sich den Traum von beruflicher Selbstständigkeit. Der Vorgänger betrieb einen kleinen Trommelröster, mit dem er in Kleinmengen Kaffee für den Eigenverkauf herstellte. Einfach mal ausprobieren, wie das geht – so lautet die Devise.


KAFFEE-ERZEUGUNG IM FAMILIENVERBAND.


Ebner Kaffee wird immer beliebter, und die Rösterei entwickelt sich zum eigentlichen Standbein, mit dem der Familienunterhalt bestritten wird. Während sich unsere Außendienstverkäufer um die Vermarktung bei regionalen Gastronomiebetrieben kümmern, ist die Röststube in diesen Tagen oft Lebensmittelpunkt unserer sechsköpfigen Familie. Gemeinsam atmen wir den wohligen Geruch von frisch geröstetem Kaffees ein, oft helfen wir beim Verpacken zusammen. Beim Ausliefern dürfen wir auch manchmal dabei sein.

EINE LEIDENSCHAFT GEHT WEITER.


Irgendwie klingt die Geschichte unserer Privatrösterei wie ein romantisches Klischee. Zu Recht klingt sie so. Die Erinnerungen an den Anfang und der in über 50 Jahren gewachsene Erfahrungsschatz begleiten uns weiter. Immer im Bestreben, das Beste aus jeder Bohne herauszuholen um den perfekten Kaffee zu erzeugen.


Noch zu klein, um meine Nase in die Rösttrommel stecken zu können, wusste ich schon sehr früh sehr viel über Kaffee.
Rudi Ebner